Abschlussprüfung zur Erlangung der fachgebundenen
Hochschulreife
Frühjahr 2007
A I: Lösungen
A II: Lösungen
1.11.2
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1.3
, da der nicht-logarithmische Faktor gegen 0 strebt und sich gegen den logarithmischen Faktor durchsetzt.
(Begründung wie oben) 1.4 Wegen
muss f ' in diesem Intervall einen kleinsten Wert, also der Graph von f einen Wendepunkt haben. 1.5
2.1
x = 2 ist eine Polstelle zweiter Ordnung von g, also ohne Vorzeichenwechsel.
2.2 Schiefe Asymptote:
Senkrechte Asymptote: x = 2 Da der „Abweichungsterm“ von der schiefen Asymptote
immer kleiner 0 ist, nähert sich der Graph von g der schiefen Asymptote von unten, wenn
. 2.3
2.4
Der Wert des Integrals ist die Maßzahl der Fläche, die von dem Graphen von g und den Achsen eingeschlossen wird. 3.1
3.2
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ist der gesuchte Wert, da hier das Vorzeichen von D'(t) von + nach – wechselt. 3.3 Nach 3.2 hat D bei
sein Maximum. Dieses beträgt
. Also findet eine Ausuferung nicht statt. 3.4
, da der exponentielle Faktor gegen 0 geht und sich gegen den nicht-exponentiellen Faktor durchsetzt. 3.5
Also ist V eine Stammfunktion von D.
Das Ergebnis besagt, dass in den ersten 6 Stunden insgesamt 189,61 Kubikmeter Wasser durch den Bach fließen.