1.0 |
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Gegeben sind die ganzrationalen Funktonen dritten Grades |
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Der Graph einer solchen Funktion wird mit |
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bezeichnet. |
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(7 BE) |
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1.2 |
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Untersuchen Sie den Graphen |
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auf Symmetrie . |
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(2 BE) |
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1.3 |
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Ermitteln Sie Art und Koordinaten aller relativen Extrempunkte sowie das |
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Krümmungsverhalten des Graphen |
. |
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(8 BE) |
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1.4 |
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Bestimmen Sie k so, dass der relative Hochpunkt des Graphen |
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auf der |
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Geraden g mit der Gleichung |
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liegt. |
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(3 BE) |
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Für alle folgenden Teilaufgaben ist |
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und somit |
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1.5 |
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Berechnen Sie die Nullstellen der Funktion |
. |
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(3 BE) |
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1.6 |
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Zeichnen Sie unter Verwendung der bisherigen Ergebnisse und geeigneter |
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Funktionswerte den Graphen |
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für |
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in ein Koordinatensystem. |
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Verwenden Sie eine eigene Seite. |
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Maßstab auf beiden Achsen: 1LE = 1cm. |
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(6 BE) |
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2.1 |
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ist diejenige Stammfunktion der Funktion |
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mit |
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deren Graph |
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den Punkt |
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enthält. Bestimmen Sie den Funktionsterm |
. |
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(3 BE) |
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2.2 |
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Ermitteln Sie nur mit Hilfe bereits vorliegender Ergebnisse die maximalen |
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Intervalle, in denen die Funktion |
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echt monoton zu- bzw. abnimmt. |
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(4 BE) |
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2.3 |
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Der Graph |
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schließt mit der x-Achse zwei Flächenstücke ein. Berechnen Sie |
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deren Gesamtinhalt. |
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(4 BE) |
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3.0 |
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Gegeben ist die Funktion |
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mit |
. |
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Der Graph der Funktion |
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und |
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besitzen bei |
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dieselbe Tangente. |
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3.1 |
|
Berechnen Sie den Funktionsterm |
. |
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(5 BE) |
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(3 BE) |
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4.0 |
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Der Querschnitt des abge- |
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bildeten, oben offenen Kanals |
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ist begrenzt durch zwei Vier- |
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telkrisbögen und durch eine |
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Strecke der Länge |
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Die Höhe des Kanals ist |
. |
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4.1 |
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Berechnen Sie den Inhalt der schraffierten Querschnittsfläche |
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in Abhängigkeit von der Höhe , wenn der „Umfang“ |
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(2 Viertelkreisbögen und Strecke s) 5 LE beträgt. |
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Ermitteln Sie die größtmögliche geometrisch sinnvolle Definitionsmenge der |
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Funktion |
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(7 BE) |
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(5 BE) |
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A II |
Seminararbeit von
Maria Mitterleitner
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1.0 |
Gegeben sind die reellen Funktionen
mit
und
D
= .
Der Graph einer solchen Funktion wird mit
G bezeichnet.
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1.1 |
Geben Sie das Verhalten der Funktionswerte für
und
an. (2 BE)
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1.2 |
Berechnen Sie die Nullstellen der Funktion
f und geben Sie auch die
zugehörigen Vielfachheiten an. (4 BE)
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1.3 |
Zeigen Sie rechnerisch, dass alle Graphen
G
im Ursprung dieselbe Tangente besitzen. (3 BE)
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1.4 |
Berechnen Sie a so, dass der Graph
G bei
x = 2 einen relativen Extrempunkt hat.
Bestimmen Sie Art und Koordinaten dieses Extrempunkts. (5 BE)
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Für alle folgenden Teilaufgaben ist a = 4 und
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1.5 |
Ermitteln Sie das Krümmungsverhalten des Graphen
G
und untersuchen Sie, ob Wendepunkte vorliegen. (4 BE)
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1.6 |
Zeichnen Sie unter Verwendung der bisherigen Ergebnisse und geeigneter Funktionswerte
den Graphen
G für
in ein Koordinatensystem.
Maßstab auf beiden Achsen: 1 LE= 1 cm. (5 BE)
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1.7 |
Die Funktion F mit
D =
ist eine Stammfunktion von
f .
Untersuchen Sie F auf Wendestellen, ohne F(x) zu berechnen. (3 BE)
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1.8 |
Gegeben ist nun die abschnittsweise definierte Funktion |
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g: x
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1.8.1 |
Weisen Sie nach, dass die Funktion g an der Nahtstelle stetig ist.
Untersuchen Sie anschließend rechnerisch, ob der Graph von g an dieser Stelle
„ohne Knick“ verläuft. (6 BE)
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1.8.2 |
Zeichnen Sie den Graphen der Funktion g für
mit Farbe in das vorhandene
Koordinatensystem ein. (4 BE)
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1.9 |
Zwischen den Graphen G ,
G , der Geraden x = 2 und
dem Koordinatenursprung liegt im 4. Quadranten ein Flächenstück.
Schraffieren Sie dieses Flächenstück und berechnen Sie die Maßzahl
des Flächeninhalts. (6 BE)
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2.0 |
Untenstehende Skizze zeigt den Querschnitt einer
überdachten Wasserrutsche.
Der Graph
G
stellt die Wasserrutsche, der Graph
G
stellt die Bedachung dar,
die über die Rutsche hinaus verlängert ist.

Die Funktionen w und b sind gegeben durch
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2.1 |
Berechnen Sie, an welcher Stelle
x die Wasserrutsche das stärkste
Gefälle aufweist. (4 BE)
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2.2 |
Kondenswasser, das sich an der Unterseite der Bedachung gebildet
hat, tropft von der tiefsten Stelle des Daches herunter.
Berechnen Sie die Stelle
x , an der das Wasser heruntertropft.
(4 BE)
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2.3 |
Die Funktion d:x d(x) mit
D beschreibt den in y-Richtung
gemessenen
Abstand zwischen Wasserrutsche und Dach.
Zeigen Sie, dass sich d(x) auch in der Form
d(x) = schreiben lässt. (2 BE)
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2.4 |
Aus Sicherheitsgründen wird ein in y-Richtung gemessener
Mindestabstand zwischen Wasserrutsche und Dach von 3,30 (LE) vorgegeben. Untersuchen Sie
rechnerisch, ob dieser Mindestabstand an jeder Stelle eingehalten wird. (8 BE)
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