11. Klasse |
3. Schulaufgabe |
28.06.2007 |
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1. |
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1.1 |
In der Formelsammlung (S.27) steht die Höhenformel des gleichschenkligen Dreiecks. Man setzt für a die 10 cm ein. Somit erhält man die Höhe des Dreiecks. |


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1.2 |
Um die Höhe der Pyramide zu erhalten, wird der Satz des Pythagoras in dem gestrichelt eingezeichneten Dreieck angewendet. Die Kathete in der Grundfläche hat die Länge 0,5a , also 5 cm.
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1.3 |
Nun können die berechneten Werte in die Volumenformel der Pyramide V = eingesetzt werden.
Die Oberfläche wird so berechnet, dass man die Flächen der vier gleichgroßen Dreiecke und das Quadrat ( das die Grundfläche darstellt) addiert. |
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2 |
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Dies ist die faktorisierte Form, die Nullstellen sind aus den Klammern abzulesen.
Den x-Wert des Scheitels erhält man, indem man den Mittelwert zwischen den Nullstellen berechnet . Diesen setzt man in die faktorisierte Form der Gleichung ein und erhält den y-Wert des Scheitelpunktes. |


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3.
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3.1 |
Das Ziel hier ist, drei Gleichungen aufzustellen, um die gesuchte Funktionsgleichung zu finden. Diese erhält man durch einsetzen der 3 gegebenen Punkte in die allgemeine Gleichung einer Parabel .
Das gesuchte c wird erkennbar, wenn man den Punkt (0/1) einsetzt. Es bleiben 2 Gleichungen übrig. Nun kann man b in Abhängigkeit von a ausrechnen. Diese setzt man in die zweite Gleichung ein und man erhält a. Nun kann b berechnet werden. Sind alle Parameter ausgerechnet, kann die gesuchte Funktionsgleichung aufgestellt werden.
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3.2 |
Den Scheitel erhält man, wenn man die allgemeine Scheitelform xs = benutzt. Hier setzt man a und b aus 3.1) ein. So erhält man den x-Wert des Scheitels. Diesen setzt man in die Funktion ein und erhält den y-Wert. Die Nullstellen lassen sich mit der Mitternachtsformel errechnen.
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3.3 |
Hier setzt man die Parabel p mit der Geraden g gleich. Dann kann man mit Hilfe der Mitternachtsformel x1,2 = die Lösung bestimmen. |
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3.4 |
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a |
weil sie eine Parabel gleicher Form, nur um 1 LE in Richtung der y-Achse verschoben ist |
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b |
die Parabel besitzt den selben Wert a = - 0,5 und deshalb gibt es nur einen Schnittpunkt |
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c |
die Parabel ist durch Spiegelung an der x-Achse aus der gegebenen entstanden |
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4. |
Gegeben ist die Parabelschar |
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4.1 |
Sie gehen alle bei -3 durch die y-Achse; das a variiert und somit können verschiedene Parabeln entstehen. |


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4.2 |
Es wäre keine Parabel. |
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4.3 |
Für a < 0 sind die Parabeln nach unten offen und da der Scheitel auch unterhalb der x-Achse liegt, kann es keine Nullstellen geben. |
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4.4 |
Es muss die Parabel mit der Geraden gleichgesetzt werden . Für die entstehende quadratische Gleichung kann die Diskriminante berechnet werden. Es muss genau eine Lösung ergeben, d.h. die Diskriminante muss Null sein (a=0,5). Dann kann a eingesetzt und der Berührpunkt errechnet werden. |
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5. |
Die Kugel schafft es über die erste Spitze, aber nicht über die zweite Spitze und bleibt somit dazwischen liegen. Der Beweis dafür ist, dass der Scheitelpunkt der Wurfbahn bei (3/6), also in gleicher Höhe aber vor der zweiten Spitze liegt. Somit schafft die Kugel die zweite Spitze nicht, sie fällt in die Mulde zwischen den Gipfeln. |
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