1. Der Staat als wirtschaftspolitische Instanz
Ausgangsfrage: Soll der Staat lenkend in den Wirtschaftsprozeß eingreifen? Wenn ja, wie weit soll er das tun?
Wenige Probleme sind so tief in der Geschichte verwurzelt und ähnlich stark mit philosophischem, soziologischem und politischem Beiwerk vermengt.
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kontrollieren die Durchführung |
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(z.B. BDI,) |
(z. B. IFO-Institut) (fünf Weise) |
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3. Traditionelle Instrumente der Wirtschaftspolitik
auf |
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auf |
Beschäftigung Wachstum |
Steuersenkung |
(Fiskalpolitik) |
Einführung neuer Steuern |
Beschäftigung Wachstum |
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Wachstum |
günstigungen |
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günstigungen |
Wachstum |
4. Die wirtschaftspolitischen
Konzepte
(siehe auch Ausführungen
im Abschnitt "Konjunkturpolitik")
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Unternehmen |
"Leistung muss sich lohnen" |
(Senkung der Lohnkosten, insbesondere der Lohnnebenkosten) |
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4.2. Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
Grundsatz: Mehr Staat, weniger Markt
Kurzfristige Beseitigung von gleichgewichtsstörungen
(Symptombekämpfung)
Lohnerhöhungen, höhere staatliche Zuschüsse für bzw. geringere Abgaben der Privathaushalte |
(einschließlich deficit-spending) |
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In den 1970er und 1980er Jahren wurden in fast allen
westlichen Ländern schlechte Erfahrungen mit der nachfrageorientierten
Wirtschaftspolitik gemacht. Seite Mitte der 1980er Jahre setzte man verstärkt
auf die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik vor allem in Großbritannien,
den USA, in Chile und anderen Ländern und förderte durch die entsprechenden
Rahmenbedingungen die Unternehmen. Dies bedeutete aber auch weniger Sozialstaat
und es entstanden erhebliche soziale Probleme und führte zu einer einseitigen
Vermögensbildung. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist wieder mehr die
Nachfrageorientierung bzw. der Keynesianismus vor allem in den USA gefragt (siehe
Zeitungsartikel).
5. Spezielle Politikbereiche
5.1. Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik
5.2. Wachstums- und Strukturpolitik
6. Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik
der Zukunft