Eindrücke

Kultwoche im Schuljahr 2018/2019

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Wie alle zwei Jahre, so gibt es auch in diesem Jahr wieder unsere Kulturwoche. Dieses Mal lautet unser Thema "Spuren hinterlassen".

Vom 12. bis 15. Februar 2019 findet an der BOS Anita Augspurg die Kulturwoche statt, bei der sich alle Schüler*innen in verschiedene Projekte eintragen konnten. Alle Schüler*innen haben die Möglichkeit, etwas neues über sich selbst und ihre Umwelt zu erfahren. In den verschiedenen Gruppen geht es von Selbstfindung bis zur internationalen Vielfalt, von der Vergangenheit bis zur Gegenwar mit Blick in die Zukunft.

Am ersten Tag finden sich die Gruppen zusammen, besprechen was die nächsten Tage gemacht wird und führen bereits erste Tätigkeiten aus. Wie zum Beispiel das Grundieren der Säulen in der Aula.

Die Vielfalt ist groß

Zunächst beginnt unsere Reise der Kulturwoche 9.121 km gedanklich entfernt, nämlich in Lateinamerika.

Die Projektgruppe 1 empfängt die nächsten Tage Gäste aus Brasilien und Peru, und hat heute als Vorbereitung die Fragen ausgearbeitet, woraufhin sie morgen ihre Antworten erhalten werden. Die Frage, die sich die 15 Schüler stellen, ist z.B., ob denn der Karneval in Brasilien traditionell gefeiert wird, oder mittlerweile eine Touristenattraktion geworden ist. Durch ein gemütliches Ambiente, welches sich durch kulinarisches Essen und kulturelle Musik zeigen wird, soll der Tag abgerundet werden.

Weiterhin wurden Erfahrungen hinsichtlich der Wirtschaft und der Schulbildung in Peru, Bolivien und Venezuela ausgetauscht, woraufhin die Schüler zu dem Entschluss gekommen sind, dass wir hier in Deutschland einen sicheren Schutz und gute Schuldbildung genießen dürfen und diesen zu schätzen wissen sollten.

Bei dem nächsten Projekt, welches von Frau Wetchy geführt wird, werden die hinterlassenen Spuren der bisherigen BOS-Absolventen unter die Lupe genommen. Die sieben Schüler*innen haben heute einen Fragekatalog ausgearbeitet, anhand dessen die BOS-Absolvent*innen interviewt werden.
Es wird dabei nicht nur der Werdegang besprochen, sondern auch Fragen zur Geschlechtsverteilung oder zu kulturellen Unterschieden gestellt.
Mal sehen, für welche Videotechnik sich die Schüler letztendlich entscheiden, denn der Umgang mit Skype, Whatsapp-Video und gleichzeitigem Aufnehmen fordert seinem Tribut. Gutes Gelingen!

Durch das Digital Footprint Projekt mit Frau Seidel werden die 22 Schüler*innen mit dem konfrontiert, was sie jeden Tag benutzen: Das Internet!
Durch die Vorstellungsrunde wird deutlich, dass die Schüler*innen zwar jeden Tag surfen, jedoch noch mehr über die Gefahren im Internet, und den damit im Zusammenhang stehenden Konsequenzen erfahren möchten. Hierbei erhalten sie den Auftrag, sich mit wichtigen Begriffen auseinanderzusetzen.

Der individuelle Weg zur BOS

Die Schüler*innen der BOS kommen sowohl aus München, als auch aus dem Umkreis bzw. anderen Landkreisen. Die Teilnehmer der Gruppe "Der individuelle Weg zur BOS" zeigen auf welchen individuellen Weg sie beschritten haben, bis sie auf der BOS Anita Augspurg gelandet sind.

Zu Beginn hat sich jeder persönlich vorgestellt. Dafür wurden eigene Plakate erstellt auf denen zum Beispiel die unterschiedlichen Schulen aufgezeigt wurden, die der Teilnehmer besucht hat.

Heute zeigt jeder Schüler mit Hilfe von Bilder, was seine Beweggründe waren diese Schule zu besuchen. So kommen die unterschiedlichsten Geschichten zustande, man lernt sich innerhalb der Gruppe noch besser kennen und reflektiert seine eigene Vergangenheit.

 

Dies war nur ein kleiner Einblick in die diesjährige Kulturwoche! Erfahren Sie doch mehr im Jahrbuch!